Kieferorthopädie mit Biss –
KFO360° Konzept

In der Praxis Kieferorthopädie Dr. Theresa Jilek in Wolfratshausen denken wir ganzheitlich und das in 4D.

Wir machen KFO 360°. Das ist Kieferorthopädie mit Biss.

Extrem viel Augenmerk wird auf das Kiefergelenk gelegt. Als Schwerpunkt gilt die Einstellung des perfekten Bisses im Hinblick auf das Kiefergelenk. Was nutzen schöne gerade Zähne, die jedoch für das Kiefergelenk nicht ideal sind und Störkontakte darstellen? Längerfristig kann ein derartiger Biss zu vielen unterschiedlichen und schwerwiegenden Problemen führen.

Wie entsteht ein schlechter Biss?

Es reicht schon ein Vorkontakt von nur einem Zahn aus und das Kiefergelenkköpfchen wird im Gelenk an eine etwas andere Stelle geführt. Eine Schieflage im Gelenk entsteht, die vorerst unentdeckt bleibt und asymptomatisch ist. Im weiteren Verlauf kommt es dann zu Umbauprozessen und Regenerationsprozessen.

Wir planen im 4D Raum und wir denken ganzheitlich.

Das ist unsere Kieferorthopädie mit Biss.
KFO 360°.

Was ist anders bei KFO 360°?

Es bedarf vieler innovativer Behandlungsgeräten, um diese hohe Präzision zu erreichen. Dank der Digitalisierung im Bereich der Kieferorthopädie sind wir in der Lage extrem genaue Diagnostik im Bereich des Kiefergelenks durchzuführen.

Welche Behandlungsschritte gibt es bei KFO360°?

  1. Exakte Diagnostikmessungen
  2. Digitale Planung und Simulation des Behandlungsergebnises incl. Knochenangebot und Planung in der Scharnierachse des Kiefergelenks
  3. KFO-Behandlung bzw. Kiefergelenkbehandlung
  4. Kontrolldiagnostik
  5. Kontrolle und Feinjustierung mit T-scan

Digitale Planung

Wir möchten nicht nur die Zähne gerade machen. Das reicht uns nicht. Wir möchten auch die Kiefergelenke in einer guten Position stellen. Denn nur so bleibt der gesamte Kauapparat ein Leben lang gesund.  Zähne werden sich nicht abreiben, das Zahnfleisch wird nicht zurück gehen, die Zähne werden nicht überempfindlich werden und unnötige Wurzelkanalbehandlungen bleiben aus.

Unser Behandlungskonzept „KFO360°“ beinhaltet eine genaue digitale Planung der Zahn- und Kieferbewegungen mit besonderem Schwerpunkt auf das Kiefergelenk.

Dank moderner digitaler Messungen wie z. T. der digitale Scan, die digitale Funktionsdiagnostik, intra- und extraorale Fotos und digitale 3D Röntgenaufnahmen ermöglichen uns sehr genau den gesamten Kauapparat zu analysieren und zu vermessen. Es können so schon im Vorhinein ungünstige Kiefergelenkstellungen herausgefunden und dementsprechend auch behandelt werden. Die Behandlungsqualität ist somit enorm erhöht.

Bevor mit der Behandlung begonnen wird, werden alle Zähne digital im 3D Raum bewegt und die Zahnbewegungen präzise berechnet. Zudem wird die Scharnierachse der Kiefergelenke mit in die Berechnung integriert. Die Behandlung wird extrem vorhersehbar und schonend.

Wir analysieren Ihren Biss Millisekunden genau mit dem weltweit ersten volldigitalen Gesichtsbogen in 4D-Technik. Mehr Infos finden Sie hier.

Wir haben eines der modernsten dreidimensionalen digitalen Röntgengeräte mit einer der geringsten Strahlendosis auf dem Markt, weniger als bei den sonst digital durchgeführten 2D-Aufnahmen. Wenn Sie mehr über unser innovatives Röntgengerat wissen wollen, klicken Sie hier.

Wir arbeiten in einem sehr intensiven Netz von CMD-Spezialisten, Kieferorthopäden, Zahnärzten, Orthopäden, Osteopathen, Physiotherapeuten und Logopäden. Der regelmäßige Austausch individuell auf den jeweiligen Patienten macht den Unterschied aus.
Regelmäßige Fortbildungen rund um das Kiefergelenk und die richtige Bisseinstellung sind zudem essentiell.

Was ist anders bei KFO 360°?

Als Spätfolgen können Kiefergelenkknacken, Migräne, Ohrschmerzen und Tinnitus, Kopfschmerzen bis hin zu Migräne, Hals- und Nackenverspannungen, Knirschen /Bruxismus, Taubheitsgefühle der Hände und noch vieles mehr auftreten.
Deshalb wollen wir in der Praxis südlich von München beides: Schöne gerade Zähne und einen guten Biss, der zum Kiefergelenk passt. Wir wollen Kieferorthopädie mit Biss.
Zähne gerade machen geht relativ einfach, jedoch die Verzahnung für das Kiefergelenk optimal einzustellen, geht deutlich schwieriger, ist zeitaufwendiger und mit mehr Geräteeinsatz der neuesten Technologie verbunden. Man muss deutlich genauer hinschauen, viel mehr berücksichtigen, sehr genau messen und sehr exakte Zahnbewegungen durchführen. Das ist unsere Welt. Dafür nehmen wir uns Zeit. Das ist Kieferorthopädie mit Biss.

4D ANALYSE – MODJAW

Wir möchten nicht nur die Zähne gerade machen. Das reicht uns nicht. Wir möchten auch die Kiefergelenke in einer guten Position stellen. Denn nur so bleibt der gesamte Kauapparat ein Leben lang gesund.  Zähne werden sich nicht abreiben, das Zahnfleisch wird nicht zurück gehen, die Zähne werden nicht überempfindlich werden und unnötige Wurzelkanalbehandlungen bleiben aus.

Unser Behandlungskonzept „KFO360°“ beinhaltet eine genaue digitale Planung der Zahn- und Kieferbewegungen mit besonderem Schwerpunkt auf das Kiefergelenk.

Dank moderner digitaler Messungen wie z. T. der digitale Scan, die digitale Funktionsdiagnostik, intra- und extraorale Fotos und digitale 3D Röntgenaufnahmen ermöglichen uns sehr genau den gesamten Kauapparat zu analysieren und zu vermessen. Es können so schon im Vorhinein ungünstige Kiefergelenkstellungen herausgefunden und dementsprechend auch behandelt werden. Die Behandlungsqualität ist somit enorm erhöht.

Bevor mit der Behandlung begonnen wird, werden alle Zähne digital im 3D Raum bewegt und die Zahnbewegungen präzise berechnet. Zudem wird die Scharnierachse der Kiefergelenke mit in die Berechnung integriert. Die Behandlung wird extrem vorhersehbar und schonend.

Wie funktioniert 4D?

Die revolutionäre 4D Kiefergelenksdiagnostik heißt Modjaw. Mit Modjaw können wir besser verstehen, welcher Behandlungsplan der richtige ist und sind auch in der Lage bisher unerkannte Kiefergelenkserkrankungen erstmalig vor der Behandlung zu erkennen. Mit Modjaw sind volldigitale und höchstpräzise Messungen möglich.

Im ersten Schritt erstellen wir einen digitalen Scan des Ober- und Unterkiefers. Dies dauert nur wenige Minuten und funktioniert ohne Röntgenstrahlung. Weitere Informationen zur abdrucklosen Abformung finden Sie auf der Unterseite „Abdrucklos“.

Im zweiten Schritt werden die Scandaten im Modjaw integriert und im realen 4D Raum platziert.

Die integrierte Hochfrequenzkamera von Modjaw kann nun in Echtzeit Bewegungen des Unterkiefers aufzeichnen. Es werden beispielsweise Bewegungen nach vorne, zur Seite, beim Kauen und bei normaler Mundöffnung und -schluss aufgezeichnet. Auch Bewegungen des Unterkiefers unter Manipulation von Frau Dr. Theresa Jilek sind extrem wichtig. Gerade bei Patienten mit Symptomen wie Kiefergelenksproblemen, Kiefergelenksknacken, Muskelverpannungen im Kiefer-, Nacken- und Kopfbereich, starken Kopfschmerzen bis hin zu Migräne, Tinnitus, Schwindel, Bruxismus, starken Zahnabrasionen /Zahnabschliff, Schlafprobleme und Schlafapnoe profitieren davon. Denn so kann die richtige Behandlungsoption gefunden und folglich auch adäquat therapiert werden.

Später werden die aufgezeichneten Videos ausgewertet. Millimeter für Millimeter sehen wir, wie Ihre Ober- und Unterkieferzähne aufeinander beißen. Instabile Bissverhältnisse und Vorkontakte auf den Zähnen können schnell und präzise entdeckt werden. Noch nie waren Abweichungen zwischen dem normalen Zubiss und dem richtigen Biss für das Kiefergelenk so schnell und einfach erkennbar. Frühe Stadien der Kiefergelenkserkrankungen können diagnostiziert und somit auch behandelt werden.

Diese Auswertungen über die 4D Bewegungen des Unterkiefers sind entscheidend für die weiteren kieferorthopädischen Behandlungsschritte. Eine genaue Visualisierung der Zahnbewegungen in Modjaw (sog. VTO Analyse) garantiert nicht nur eine zielgerichtete Zahn- und Kieferregulierung, sondern auch einen gesunden Zubiss für das Kiefergelenk. Dieser Biss ist der Schlüssel für eine gute Langzeitstabilität.

Analyse Ihres Kaumusters

Wir analysieren mit der 4D-Analyse ihr persönliches Kaumuster, verstehen, welche Zähne ungesunde Vorkontakte aufweisen und welche Bewegungen währenddessen im Kiefergelenk ablaufen. Mit Modjaw sind wir in der Lage Kieferorthopädie auf einem neuem Niveau zu leben. Wir messen nicht mehr 3D, sondern 4D. Und warum machen wir das alles? Weil wir nicht nur ein wunderschönes Lächeln für Sie wollen, sondern noch dazu den perfekten Biss für Ihre Kiefergelenke.

DIGITALE ABFORMUNG

Keine Abdrücke mehr, sondern Scannen ohne Strahlung!

Dank neuester Scantechnologie ist es möglich, ganze Kiefer innerhalb weniger Sekunden digital zu erfassen und sofort virtuell auf dem Bildschirm als 3D- Modelle zu analysieren und weiter zu bearbeiten. Herkömmliche Abdrücke sind somit passe.
Nicht nur unser Praxisteam ist begeistert von unserem Intraoralscanner, sondern auch unsere Patienten.
Besonders bei unseren ganz kleinen Kindern, aber auch bei Erwachsenen mit extrem ausgeprägten Würgereiz ist unser 3D Intraoralscanner nicht mehr weg zu denken.

Ausführliche Informationen finden Sie hier

3D – MADE IN WOLFRATSHAUSEN

Wir produzieren lokal Vorort.
In unserem 3D-Drucklabor stehen verschiedene, modernste 3D-Drucker zur Verfügung, um Ihre Zähne auch wieder fassbar zu machen: Ob als Gesamtmodell aller Zähne oder nur als Ausschnitt: alles ist möglich.
Ihre gedruckten Zahnmodelle verwenden unsere Techniker im praxiseigenen Labor, um daraus Zahnspangen oder Schienen mit perfekter Passform und hohem Tragekomfort herzustellen.

„DON’T TOUCH ME!“

Nie wieder Abdrücke – nie wieder Würgereiz. Der weltweit erste kabellose Scanner erleichtert die digitale Erfassung der Zähne und des Zahnfleischs und optimiert den Komfort für unsere Patienten. In wenigen Minuten sind alle Zähne gespeichert, digital und ohne Berührung der Zähne.

HÖCHSTE PRÄZISION

Die digitale Analyse und Planung in der 3D Software eröffnet eine neue Klasse an Präzision. Damit können wir noch besser verstehen, wo es hakt und wir können noch effektiver die Behandlung planen. Damit Sie schnell und schonend zu Ihrem Lächeln kommen.

SCANNEN – PLANEN – ENTWERFEN

Die Scantechnologie ermöglicht eine Diagnostik und Therapieplanung ohne Medienbruch. Damit bleibt alles digital und es geht keine Information verloren. In unserem 3D-Programm können wir die Zähne aus jedem Blickwinkel analysieren. So bleibt nichts unentdeckt und der Workflow vereinfacht und beschleunigt die Behandlung.

ZEITMASCHINE

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat die schönsten Zähne im Land? Was werden Sie antworten? Wir zeigen Ihnen, wie Sie am Ende der Behandlung lächeln werden. So bekommen Sie einen Vorgeschmack auf Ihr Leben nach der Behandlung. Schön zu wissen, wo die Reise hingeht – dank Scan Simulation.

SCHUTZENGEL

Während der Behandlung können wir durch den Digitalscan kleinste Veränderungen der Zahnstellung, der Kieferstellung und des Bisses wahrnehmen und darauf reagieren. Dadurch sind wir noch präziser, noch sicherer, noch exakter und noch vorausschauender.

UMWELTFREUNDLICH

Die digitale Scantechnologie ist ressourcenschonend. Nachdem die meiste Arbeit digital im 3D-Programm stattfindet, sparen wir der Umwelt Materialverbrauch. Nur das Nötigste wird ausgedruckt, der Rest bleibt digital.

3D-Röntgendiagnostik

Weniger Strahlenbelastung und mehr Informationen.

Als qualitätsorientierte Praxis bieten wir für unsere Patienten die neueste Technologie von 3-D-Geräten an und können somit die Strahlenbelastung deutlich reduzieren.

Man glaubt es erst nicht, aber es ist so

Die digitale Volumentomografie (DVT) im sogenannten „Ultra-low-dose“ Programm ist mit unserem modernen Gerät mit weniger Strahlenbelastung verbunden als eine konventionelle, digitale 2D Aufnahme.
Somit schafft unser Gerät mit extrem niedriger Strahlendosis aussagekräftige 3D-Bilder.

Gibt es noch weitere Vorteile?
Ja, die gibt es. Mit dem 3D-Bild erhalten wir deutlich mehr Informationen als mit dem digitalen 2D Bild und sparen gleichzeitig Röntgenstrahlung.
Welche Vorteile bringt Ihnen als Patient das 3D-Röntgen im Vergleich zum bisherig durchgeführten 2D-Röntgen:

RUNDUMBLICK: Exakter Lageplan in alle Richtungen

Wir sehen mit 3D rund um jeden Zahn – ein optimales Kochenmanagement. Wir kennen die Lage der Zähne zueinander, die Drehung der Nachbarzähne, die Lage der Wurzeln, auch in Bezug zur Kieferhöhle und zur Knochenaussenschicht. Und damit wissen wir besser, wie wir die Zähne bewegen wollen, sollen und dürfen. Eine genaue kieferorthopädische Zahnbewegung kann bei Alignerbehandlungen wie z. B. Invisalign geplant werden und Zahnbewegungen außerhalb des Knochens vermieden werden. Somit sinkt das Risiko des Zahnfleischrückgangs während der Behandlung.

MEHR DETAILS: Zielgenaue Planung

Mit 3D sehen wir Details, die wir vorher nicht sehen konnten. Damit planen wir in einer anderen Dimension. Für eine Behandlung, die noch schonender, noch schneller und noch angenehmer ist. Und wir weichen manchmal stark von der Behandlungsplanung einer 2D-Aufnahme ab. Soviel Mehrwert bringt 3D. Zufallsbefunde wie z. B. Entzündungen an den Wurzelspitzen der Zähne, Verdickungen der Kieferhöhlen-/ Nasennebenhöhlen durch chronische oder akute Entzündungsreaktionen können entdeckt werden und in den Behandlungsplanung eine wichtige Rolle spielen.

SCHAU GENAU: Verlauf des Kiefernervs

Zu wissen, wo Nervenbahnen verlaufen, ist sehr wichtig. Gerade wenn Hauptnerven nah an Wurzeln verlaufen, ist eine schonende Behandlung von großer Wichtigkeit. Mit 3D können wir den Verlauf der Nerven nachvollziehen und wissen, worauf wir besonders achten müssen. Eine Entfernung der Weisheitszähne ist leichter möglich. Aber auch der Verlauf der Kieferhöhle und die enge Lagebeziehung zu den oberen Backenzähnen (Molaren) ist für die geplante Zahnbewegung wichtig.

links gleich rechts: Symmetrie des Gesichts

Die Symmetrie des Gesichts und der Kiefer spielt eine wichtige Rolle, ob wir ein Gesicht als schön empfinden. Mit 3D sind wir erstmalig in der Lage, die linke und rechte Gesichtshälfte mit den Zähnen und Knochen getrennt voneinander zu analysieren und damit das Gesicht durch die Behandlung noch mehr in Symmetrie zu bringen.

FOLLOW ME: Planungshilfe für Mini-Implantate

3D Implantatplanung: Bei gewissen Fehlstellungen werden Ankerpunkte benötigt. Dazu werden Mini-Schrauben /Gaumenimplantate/Miniimplantate für die Zeit der kieferorthopädischen Behandlung im Kiefer angebracht. 3D erlaubt uns, die Schrauben durch Einsatz von Implantschablonen / Bohrschablonen exakt zu positionieren, – weit weg vom Nervkanal im Unterkiefer – dort wo in der Breite und in der Höhe genügend Knochen vorhanden ist – im Oberkiefer bis kurz vor die Kieferhöhle und nicht in die Kieferhöhle. Damit ist die Behandlung sicherer und das Ergebnis noch besser.

DON’T FORGET: Endlich auch mit Kiefergelenk

3D erlaubt uns, das für die Kaufunktion sehr wichtige Kiefergelenk zu analysieren und in die Balance zu bringen. Nur ein ausbalanciertes Kiefergelenk schafft die Grundlage für ein lange anhaltend gesundes und beschwerdefreies Kaumuster. Kiefergelenkveränderungen wie z. B. Arthrosen und Lageveränderungen des Condylus (Kiefergelenkköpfchen) in der Fossa (Kiefergelenkhöhle) des Kiefergelenks sind wichtige Informationen für die Kiefergelenksdiagnostik gerade bei CMD-Patienten und Patienten mit Kiefergelenksknacken und Schmerzen.

Und damit noch nicht genug.

Um wichtige Organe im Kopf vor Röntgenstrahlung zu schützen, hat unser Gerät eine Spezialfunktion. Wir können das Röntgenfenster zentimetergenau auf Ihren Kopf anpassen. Damit ist sichergestellt, dass wir nur das röntgen, was wirklich notwendig ist. Die meisten anderen 3D-Geräte haben festgelegte Fenstergrößen, ohne dass diese zentimetergenau anpassbar sind.

Damit schützen wir wichtige Organe in Ihrem Kopf und sparen noch einmal Strahlung ein.

Das ist modernste 3D Kieferorthopädie.

Genaue Informationen zur Strahlenexposition erhalten Sie auf der Seite Planmeca Ultra Low Dose™

Jüngste Studien bestätigen zudem: Die neuen „ultra-low-dose“-Protokolle ermöglichen trotz der niedrigen Strahlenbelastung trotzdem eine so hohe Bildqualität, dass eine exakte kieferorthopädische Auswertung und Planung und Kiefergelenksdiagnostik durchgeführt werden kann. Vor Beginn einer kieferorthopädischen Behandlung kann das vorhandene Knochenangebot um die Zähne herum bestimmt werden und Behandlungen somit wesentlich genauer und realistischer geplant werden.

Und was kann unser Röntgengerät noch?

Da wir das modernste und hochwertige Gerät besitzen, ist es auch in der Lage ohne Röntgenstrahlung eine 3-dimensionales Gesichtsfoto (sogenannter 3-D-Facescan) zu erstellen. Dieses Foto kann dann sofort mit der 3-D-Röntgenaufnahme (DVT) überlagert werden. Für die Planung ein weiteres wichtiges Tool.

Warum haben wir dieses Gerät? Weil wir nur das Beste für Sie wollen.

Hält man es für möglich? Das DVT-Gerät kann noch etwas.
Es werden Reflektoren am Kopf und am Unterkiefer angebracht. Eine Hochfrequenz-Fotokamera kann dann die Bewegungen des Unterkiefers aufnehmen und eine Auswertung der Daten ist zusammen mit dem Gesichtsscan und der DVT-Aufnahme möglich.

Digitale Feineinstellung des Bisses mittels digitaler Okklusionsfolie
(T-Scan)

Ein harmonischer Biss mit gleichmäßigen Kontakten an allen Zähnen ist entscheidend für ein gesundes und längerfristig stabiles Kausystem. Selbst minimale Vorkontakte in einer Höhe von nur wenigen 1000stel Millimeter können das komplette Kausystem stören und zur Dysbalance führen. Beschwerden wie Kopfschmerzen, Tinnitus und Ohrschmerzen, Hals- und Nackenbeschwerden, nächtliches Knirschen und Pressen und noch viele andere Beschwerden können auftreten und das auch erst Jahre später.

Aus diesem Grund ist es von besonderer Bedeutung, die Zahnkontakte absolut harmonisch beim Zubeißen und Kauen einzustellen.  Doch leider ist dieses exakte auf wenige 1000ste Millimeter gleichmäßige Einstellen aller Zahnkontakte im Alltag keine einfache Aufgabe. Mit der klassischen Okklusionsfolie, dem sogenannten Blaupapier, können Störkontakte zwischen einzelnen Zähnen von maximal 8 Mikrometer gemessen werden und ist somit sehr genau. Jedoch reicht diese Genauigkeit oftmals nicht aus, da Vorkontakte unter 8 Mikrometer bei einigen Patienten massive Beschwerden unmittelbar sofort oder auch erst Jahre später verursachen können. 

Zudem kommt hinschwerend beim Blaupapier hinzu, dass sich sehr glatte Oberflächen sehr schwer anfärben und die Kauflächen möglichst trocken sein sollten, was besonders bei Kindern mit starkem Speichelfluss manchmal nahezu unmöglich umsetzbar ist. Und auch die zeitliche Komponente beim Zusammenbiss kann mit einer Blaufolie leider nicht eruiert werden. Gerade diese ersten Kontakte beim Zusammenbiss sind sehr entscheidend für die Bissanalyse.

Die digitale Okklusionsfolie erfüllt genau diese Defizite der herkömmlichen Okklusionsfolie. Der Patient beißt auf die Sensorfolie und die Kontaktstellen an den Zähnen werden gemessen, die beim Zusammenbeißen zusammentreffen. Unmittelbar im Anschluss kann auf einem Monitor der komplette zeitliche Bissschluss analysiert werden. Vorkontakte und die Kaukräfte an allen Zähnen werden im zeitlichen Verlauf gemessen. Dieser Messvorgang kann beliebig oft wiederholt werden. 

Seit wir mit der digitalen Okklusionsanalyse arbeiten, können wir den Biss viel exakter und schneller einstellen als früher. 

Und warum machen wir das? Weil wir nur das Beste für Sie wollen. 

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